Jumana Mattukat

Impulsgeberin // Bewusstseinscoach

amoChange Group

„Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen.“ singt Xavier Naidoo – in gewisser Weise ist das die Idee der „amoChange group“ nach Dr. Christina Kessler.

Bei diesem Format treffen sich Menschen regelmäßig in vielen Städten Deutschlands, Österreich und der Schweiz unter dem Motto „Wer sich selbst ändert, der ändert auch die Welt“. Individuelle Themen aus den Bereichen Partnerschaft, Familie, Beruf oder Gesundheit werden ebenso angegangen wie der (Bewusstseins)Wandel in der Welt.
„Ist das so was wie ne Gruppentherapie?“

Wenn ich Menschen zu meiner „amoChange group“ in Bremen einlade, dann stellen sie mir viele Fragen, unter anderem die oben genannte. Ich versuche dann zu erklären, was das eigentlich ist, eine amoChange group. Das ist gar nicht so einfach. Erst versuche ich es mit unseren schönen claims „Ein Abend zur Klärung von Lebensfragen“ und „Find yourself and change the world“. Dann funkelt oft schon die Neugier in den Augen meines Gegenübers. 

Meist ende ich mit einem einladenden „Komm einfach mal vorbei und schau es Dir an.“ und tröste mich mit dem Wissen um „Die schönsten Dinge im Leben kann man oft am schwersten erklären. Wie erklärt man Liebe? Wie Lust? Und wie das Gefühl, seine Kinder bis zum Zerreißen gerne zu haben?“

Dennoch habe ich als Journalistin natürlich genau diesen Anspruch: etwas auf den Punkt zu bringen innerhalb der Aufmerksamkeitsspanne von Zuschauern, Lesern oder einem Live Publikum. Und genau Dir, liebe/r LeserIn, möchte ich im Folgenden mit einer kleinen Geschichte erklären wie Du Dir solch einen Abend in der „amoChange group“ vorstellen kannst.

Dazu möchte ich Dich mitnehmen auf eine Reise in einem Heißluftballon.

Wie eine Reise

Stell Dir vor, ich wäre diejenige, die den Heißluftballon besorgt hat und die entsprechende Ausbildung hat, um so ein Fluggerät in die Luft zu bringen und später auch wieder heile auf die Erde zu bekommen.

Je nachdem wie viele Menschen mit mir fliegen, mit welchen Gefühlen sie sich in den Ballon begeben und wie sich während der Reise verhalten, wird sich diese Fahrt entwickeln. Ich kann also nur bis zu einem bestimmten Maße Vorbereitungen treffen und einen gewissen Rahmen schaffen. Außerdem sind wir während der Reise in starkem Maße von den Gesetzmäßigkeiten der Natur abhängig.

Gemeinsam heben wir ab und schauen an, was gerade ist: wie ist die Wetterlage, wie geht es uns, wie ist unser Gefühl, was haben wir an Gepäck dabei?

Dann finden wir heraus, was uns nicht mehr dienlich ist, was unserem Leben nicht mehr taugt und werfen diesen Ballast, der uns nur runterzieht und mit dem wir nichts mehr anfangen können, über Bord.

Eine frische reinigende Brise weht uns um die Nase, der Wind löst die festsitzenden Blockaden in uns.
Wir fühlen uns grenzenlos zwischen Himmel und Erde, spüren wie der Wind uns führt,

gewinnen Vertrauen in die Natur und in eine höhere Macht, die uns trägt und auf uns Acht gibt. Ein Gefühl von Dankbarkeit durchströmt uns.

Wir machen die Erfahrung, dass wir nur dafür sorgen müssen, die für uns stimmigen Bewegungen zu machen – oft sind es nur kleine Handgriffe – und plötzlich alles wie von selbst zu gehen scheint.

Ein Lächeln zaubert sich durch diese Erkenntnis in unsere Gesichter.

Nun genießen wir: genießen die Freiheit, die Verbindung zur Natur, die Verbindung untereinander. Wir schauen uns wissend tief in die Augen. Dieses Erlebnis gemeinsam zu erspüren, schafft ein unsichtbares Band, das uns auch später – lange nach der Reise- noch bewusst ist. Es verankert sich in unseren Zellen und kommt uns in einsameren Zeiten zur Hilfe.

Nach der Landung gehen wir auseinander, wir fühlen uns gestärkt und ermutigt, wieder zurück in unseren Alltag zu kehren und jeder für sich, die Dinge anzugehen, die nun erledigt und gelebt werden wollen. Tief in uns drinnen erkennen wir: während wir in diesem Ballon für uns selbst und für unseren inneren Frieden sorgen, tun wir sogleich das Beste für die Welt um uns herum.

Wir spüren, dass aus dem „Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen.“ ein „Was wir zusammen schaffen, das schaffen wir dann auch allein!“ geworden ist und freuen uns, dass wir schon in einem Monat die nächste gemeinsame Ballonfahrt unternehmen werden, um uns gegenseitig wieder daran zu erinnern.

Nächste Ballonflugmöglichkeit:

Dienstag, 07.03. 2017 von 19 bis 22 Uhr

Kosten: 20 Euro

Anmeldung unter mail@jumanamattukat.de

2 Kommentare zu “amoChange Group

  1. Anna
    21. Februar 2017

    Wow, das hört sich toll an!!! Ich würde sofort mitfliegen, wenn ich in Bremen wohnen würde 🙂 Kommst Du auch mal nach Bonn oder Köln ? Hier kann man auch wunderschön über den Rhein fleigen 😉 GLG Anna

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    • Jumana
      26. Februar 2017

      Oh ja, das klingt klasse!!
      Wenn Du eine Gruppe zusammen bekommst,dann komme ich auch gerne mal für einen Abend nach Bonn. 😉
      Alles Liebe
      Jumana

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